
Liebe Brautpaare,
ihr habt Euch das ganz sicher anders vorgestellt und ich fühle mit Euch:
Eigentlich wolltet ihr möglicherweise eine große Hochzeitsfeier. 50-100 Gäste einladen, feiern und den Tag mit den liebsten Menschen verbringen. Und auf einmal kommt alles ganz ganz anders.
Lockdown. Hoffen und bangen, schließlich die Hochzeit verschieben.
Aber was bleibt ist zumeist die standesamtliche Trauung.
Oder ihr habt euch erst jetzt entschlossen zu heiraten und wollt einfach nicht mehr warten. Ihr entschließt Euch zu einer kleinen Hochzeit. Im Engsten Familienkreis oder sogar nur zu zweit.
Wenn ihr das so macht, dann habt ihr Euch für eine “Tiny Wedding” entschieden, bzw. wenn ihr wirklich nur zu zweit heiratet, dann ist es ein Elopement.
Und stellt Euch vor, ihr macht diesen Tag einfach besonders. Eben so wie es geht. Auch schon früher haben Paare nur zu zweit geheiratet, weil sie sich nichts schöneres vorstellen konnten.
Und nun, da ihr Euren Tag nur zu zweit verbringt, denkt ihr möglicherweise: “Lieber ganz auf den Fotografen verzichten, wir wollen einfach nur für uns sein.” Ich verstehe das, eine Hochzeit ist ja etwas intimes, gerade zu zweit.
Die Wahrheit ist aber: Gerade deswegen ist es umso wichtiger, die Erinnerungen dieses Tages professionell festzuhalten. Und WEIL ihr ja nur zu zweit seid, ist es umso wichtiger, dass ihr Euren Fotografen sympathisch findet.
Stellt Euch vor, Euch begleitet ein Freund, den ihr gar nicht wahrnehmt, aber dennoch sympathisch findet. Und Eure Momente werden vor allem professionell festgehalten.
Ihr fragt Euch nun sicherlich: “Wie soll das den gehen..?”
Euch gebe ich die Antwort in der neuen Hochcast-Podcast Episode persönlich.
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